Es gibt viele dramatische Geschichten im Zusammenhang mit Glücksspielen. Es hat Fälle gegeben, in denen Menschen beim Kartenspielen oder Roulette ein Vermögen verloren haben. Es gab aber auch Glückspilze, die durch Glücksspiele märchenhaft reich geworden sind.
Unsere Geschichte handelt von einem amerikanischen Mann, der eine Leidenschaft für das Pokern hatte. Der Name dieses Mannes ist Terrence Watanabe. Er ging in die Geschichte ein als der Mann, der 200 Millionen in Casinos verlor.
Terrence besuchte jeden Abend die Kasinos. In einem einzigen Spiel könnte der Amerikaner mehrere Millionen verlieren. Dies entmutigte ihn nicht im Geringsten. Watanabe war auf dem besten Weg, den Jackpot zu knacken.
Es wurde geschätzt, dass Terrence durchschnittlich 125 Millionen pro Jahr verlor. Er konnte nicht als guter Spieler bezeichnet werden. Unter anderem wusste der Mann nicht, wie er rechtzeitig anhalten sollte. Mit anderen Worten: Er verstieß gegen die Kardinalregel des Glücksspiels.
Terrence wurde in eine japanische Einwandererfamilie hineingeboren. Der Vater des zukünftigen Glücksspielers war ein sehr geschäftstüchtiger Mann. Daher gründete Watanabe senior eine Handelsgesellschaft. Es brachte ihm ein solides Einkommen. Der kleine Terrence wuchs im Luxus auf. Der Junge war von Kindheit an an viel Geld gewöhnt. Er war überzeugt, dass er niemals arm sein würde.
In seiner Jugend begann Terrence, sich zum Glücksspiel hingezogen zu fühlen. Der Amerikaner wurde ein häufiger Besucher der Spielhöllen. Er hatte Pech mit den Karten. Er könnte an einem Abend eine große Summe Geld verlieren. Übrigens nahm Terrence sein Fiasko stoisch hin und regte sich nicht auf.
Der Mann war oft in Las Vegas. Dort verlor er Millionen in Kasinos. Einmal beliefen sich seine Verluste auf über 20 Millionen Dollar. Und das war erst der Anfang. Denn im Jahr 2007 hat Terrence viel mehr als das beim Pokern verloren – 127 Millionen Dollar!
Die Angestellten des Casinos sagten, Herr Watanabe sei ein sehr großzügiger Kunde gewesen. Er gab ihnen fabelhafte Tipps. Terrence nahm immer mit einem Lächeln Abschied und bedauerte nie einen Verlust.
Es überrascht nicht, dass sich der Amerikaner bei dieser Lebensweise verschuldet hat. Watanabe musste damit beginnen, seine Vermögenswerte nach und nach zu verkaufen. Die Gläubiger verklagten Terrence vor Gericht. Er entschuldigte sich damit, dass er kein Geld habe, um seine Schulden zurückzuzahlen.
Nach Angaben des Spielers versuchten die Kasinobesitzer, ihn in die Finger zu bekommen. Sie sollen ihn mit betrügerischen Machenschaften um sein Geld betrogen haben, während er Glücksspiele spielte. Außerdem beschuldigte Terrence die Spielhallen, Drogen zu verwenden, die die Spieler unaufmerksam und schläfrig machen. In diesem Zustand sind die Menschen natürlich nicht mehr in der Lage, die Situation nüchtern zu beurteilen.
Die Kasinobesitzer wiesen die Vorwürfe entschieden zurück. Sie sind der Meinung, dass Terrence einfach ein sehr schlechter Pokerspieler ist. Deshalb sollte er gar nicht erst ins Kasino gehen.
Es ist nicht sicher bekannt, ob Herr Watanabe ins Kasino geht oder nicht. Vielleicht hat er vor seinem nächsten Besuch in der Spielhölle eine kurze Pause eingelegt. So oder so, Terrence hat sich bereits einen Namen als der unglücklichste Pokerspieler der Welt gemacht. Dank des Helden unseres Artikels sind die Kasinos um 200 Millionen Dollar reicher geworden.